Original von kaya
Hallo,
ich denke Dein Fehler liegt darin, dass Du die Ladung falsch ansetzt. Die Ladung ist 10e groß. Du rechnest höchstwahrscheinlich mit e als Ladung. Wenn das nicht der Fehler war, dann bitte noch mal melden...
Grüße,
Idris
Danke Idris, zumindest komme ich jetzt auf das Ergebnis, aber...
Also die Arbeit berechne ich mit W = Q*Integral Edl,
wobei U = Integral Edl ist.
In meiner Rechnung habe ich jetzt -e eingesetzt um E zu berechenen. Dann habe ich -10e für Q eingesetzt, um W zu berechenen.
Ich verstehe aber nicht, wieso ich -10e nicht auch bei E berücksichtigen muss.
Mir ist der Zusammenhang zwischen den beiden Ladungen nicht klar, um die Arbeit zu bestimmen.
Idee:
Man hat ein Feld E(erzeugt von -10e ?) und eine Probeladung -e
dessen virtuelle Verschiebung wir betrachten.......
Vielleicht hätte ich -10e für die Berechnung von E einsetzen sollen und nicht -e. -e hätte ich für Q bei W = Q*Int Edl einsetzen sollen....????
Also ich meiine die Ladung im Ursprung bestimmt das potential/Spannung zwischen den beiden Punkten und die Probeladung -e wird dagegen verschoben.....
Tschuldige die Verwirrung......
Ich würde das gern verstehen.
Mmmh....
Grüsse, Rolf