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Weil es auch Ecken wie Berlin-Neukölln gibt?
This post has been edited 1 times, last edit by "godzila" (Aug 1st 2006, 12:19pm)
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Original von godzila
Da sieht man ein kleines Mädchen, die "super nett", schlau, und "oberflächlich"(oder nennt man auch den Begriff als "Höflichkeit" in den meisten Teilen der Welt) ist, aber die "Social Distance" merkt man "komischerweise" nicht, wenn man noch gerade frisch gebacken ist,obwohl es eigentlich klar gibt.
This post has been edited 2 times, last edit by "Merryluzy" (Aug 10th 2006, 1:05pm)
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Ein interessanter Artikel, aufgrund dessen ich mir die Ausgabe des Economist (24.6.2006) kaufte. (Ich schaue mir gerne mal unterschiedliche und für mich neue Publikationen an.)
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Völlig verdrängt wird dabei, woraus islamische Terroristen und sonstige islamische Kriminelle (nach den Maßstäben deutschen Rechts) wie Ehrenmörder und Zwangsverheirater sowohl Inspiration als auch Legitimation beziehen.
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Tatsächlich ist Terror und Krieg im Koran aufgrund der Handlungen des Propheten fest verankert und nicht nur legitimiert, sondern es wird aktiv dazu aufgerufen
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islamische Fundamentalismus die Kernbotschaft des Koran darstellt,
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Propheten, der jeden umbringen ließ, der nicht zum Islam konvertieren wollte
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Man müsste eine klare Abgrenzung zum Islam entwickeln und auf der Wahrung westlicher Werte und Gesetze kompromisslos bestehen, und zugleich über den Islam so aufklären, dass Moslems sich vom Islam abwenden.
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schleichende Anpassung des Westens an die Kompromisslosigkeit des Islam in unseren Gesetzen, Ethik und Alltagsnormen.
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dazu wird eine Kultur mit Geschlechterapartheid, Zwangsehen und Ehrenmorden, des Rassismus gegen Ungläubige, was unseren Grundrechten Hohn spottet, als „kulturelle Bereicherung“ gepriesen.
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idealisierten Islambild, das uns von Medien und Politik gemalt wird.
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pro-islamische Propaganda intensivieren
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islamischen Terror als unislamisch bzw. „extremistisch“ vom Islam abtrennen
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Original von Merryluzy
Wie finden andere diesen von migu empfohlenen Link?
This post has been edited 2 times, last edit by "DrChaotica" (Aug 14th 2006, 10:55pm)
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Original von Merryluzy
Islam ist gegen Zwangsehen, Ehrenmorde, Rassismus jeder Art.
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Ich glaube du hast das Konzept des aus religiösen Gründen getragenen Kopftuchs nicht ganz verstanden.
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Original von godzila
Aber ich bin ganz sicher, die Zeit wird kommen, wo wir Frauen mit Kopftuch,die ebenso Bikini tragen, z.B. am Strand von Mallorca sehen können.
Zu glauben, der Koran sei das überlieferte Wort Gottes und unhinterfragbar, ist meines Erachtens blind. Den Koran anzuzweifeln ist in islamischen Staaten oft lebensgefährlich - und nicht nur dort.
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Original von Merryluzy
liegt m.M.n. nicht im Widerspruch zum Islam, denn blindes Vertrauen/Glaube ist nicht erwünscht.
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grundsätzliche Infragestellung der Lehren des Koran und der Hadithe
Dass Zwangsheirat "keine Rechtfertigung im Islam findet", wird auf der Seite nicht begründet. Selbst wenn das stimmt, kann man doch beobachten, dass es in aller Regel Muslime sind, die Frauen unter Zwang verheiraten. Warum, sollte einmal geklärt werden.
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dazu: http://islam.de/945.php
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Völlig verdrängt wird dabei, woraus islamische Terroristen und sonstige islamische Kriminelle (nach den Maßstäben deutschen Rechts) wie Ehrenmörder und Zwangsverheirater sowohl Inspiration als auch Legitimation beziehen.
Dort wird wie üblich aus den ersten paar Suren zitiert! Als wenn sie die späten Suren neutralisieren könnten, in denen das steht, was Islamkritiker meinen. Dass Mohammed Kriege zur Durchsetzung seiner Religion/Ideologie geführt hat, dürfte auch dir bekannt sein. Bezeichnend ist dabei, dass späte Suren (wie ich las, ob's stimmt, weiß ich nicht) wichtiger sein sollen als die frühen.
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siehe dazu (leider auf Englisch): Does Islam teach Violence unter
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Tatsächlich ist Terror und Krieg im Koran aufgrund der Handlungen des Propheten fest verankert und nicht nur legitimiert, sondern es wird aktiv dazu aufgerufen
http://www.islamonline.net/servlet/Satel…d=1119503544502
Dein Argument ist genau wo?
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ach so, das sagt ein "selbsternannter Islamexperte".
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islamische Fundamentalismus die Kernbotschaft des Koran darstellt,
Gut. Ein Rezensent ("christiangapp") bei Amazon aber schreibt zu diesem Buch u.a.: "[...] Dass die Erscheinungen den religiösen und politischen Absichten Mohammeds offensichtlich dienlich waren und immer zum richtigen Zeitpunkt kamen, wird nicht hinterfragt [...] Das Buch ist somit leider ein weiterer Beleg dafür, wie weit wir auch zu Beginn des dritten Jahrtausend von einer textkritischen Darstellung des Islam entfent sind, wie sie für christliche Überlieferungen längst selbstverständlich ist."
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stimmt nicht-->habe Biographie von Martin Lings gelesen.
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Propheten, der jeden umbringen ließ, der nicht zum Islam konvertieren wollte
Richtig, und dass Muslime die Menschheit nicht in Gläubige und Ungläubige trennen.
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Abgrenzung?!
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Man müsste eine klare Abgrenzung zum Islam entwickeln und auf der Wahrung westlicher Werte und Gesetze kompromisslos bestehen, und zugleich über den Islam so aufklären, dass Moslems sich vom Islam abwenden.
Korrektur: Dass Muslime sich von Extremisten abwenden!
Der "Kopftuchstreit" (s. weiter oben in diesem Thread) hat gezeigt, dass manche Muslimas keinen Kompromiss kennen, wenn es um ihre Religion geht. Wieso kann es für einen Menschen so unerträglich sein, seine religiösen Symbole im Berufsleben abzulegen?
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mir fällt grade kein Beispiel ein. Habt ihr eines?
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schleichende Anpassung des Westens an die Kompromisslosigkeit des Islam in unseren Gesetzen, Ethik und Alltagsnormen.
Hier war offensichtlich die Kultur gemeint und nicht der Islam an sich. Dass diese Kultur oft mit dem Islam einhergeht und von ihm auch durchdrungen ist, ist bekannt. Eine Religion ist aber auch immer dadurch gekennzeichnet, wie die Menschen sie leben. Alle Verhaltens- und Lebensweisen der Gläubigen auf das jeweilige "Buch" (so es eins gibt) zurückzuführen wäre in der Tat zu einfach.
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Islam ist gegen Zwangsehen, Ehrenmorde, Rassismus jeder Art.
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dazu wird eine Kultur mit Geschlechterapartheid, Zwangsehen und Ehrenmorden, des Rassismus gegen Ungläubige, was unseren Grundrechten Hohn spottet, als „kulturelle Bereicherung“ gepriesen.
Damit meinen sie wohl, dass gerne behauptet wird, Islam bedeute Frieden (obwohl es Unterwerfung bedeutet), Islamisten seien ein ähnliches Problem wie fundamentalistische Christen (oder ähnliches), was aber alles so nicht stimmt.
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stimmt nicht.
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idealisierten Islambild, das uns von Medien und Politik gemalt wird.
Wahrscheinlich meinen sie mangelnde bzw. nicht vorhandene Kritik am Islam in den Medien. Missstände werden selten benannt, weil man Kritik oder Gewalt fürchtet. Zu Recht, wie wir wissen. Der Niederländer Theo van Gogh wurde von einem Moslem ermordet, weil er den Islam kritisierte. Auf den (ehemaligen) Chefredakteur der Welt wollte ein Moslem ein Attentat verüben; zum Glück hatte er keinen Erfolg. (Später begang er im Gefängnis Selbstmord.)
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hä? wo? sowas gibt es?
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pro-islamische Propaganda intensivieren
Wie erklärst du dir die Tatsache, dass Terroristen heute mehrheitlich Muslime sind? Offensichtlich eignet sich der Islam hervorragend für den oft angeführten "Missbrauch" durch Fundamentalisten. Das kann doch unmöglich Zufall sein.
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so stimmt es auch.
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islamischen Terror als unislamisch bzw. „extremistisch“ vom Islam abtrennen
Richtig.
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Original von denial
Um mich kurz zu fassen: Es ist mir sch*** egal, aus welchem Grund die Leute Zwangsehen und Ehrenmorde machen. Wer in dieses Land will, hört damit auf!
This post has been edited 2 times, last edit by "migu" (Aug 13th 2006, 11:58pm)
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Propheten, der jeden umbringen ließ, der nicht zum Islam konvertieren wollte
This post has been edited 1 times, last edit by "godzila" (Aug 14th 2006, 1:52am)
Date of registration: Apr 25th 2006
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Original von godzila
Meine Vermutung ist dass jede Religion mit dem betroffenen heiligen Buch so aufgebaut & geschrieben ist, dass die Philosophie zu den Menschen in diesem geographischen Gebiet passte, d.h. unter Beachtung von derjenigen Kultur. Die Frage ist : Viele fragen in diesen Tagen, warum sei der Gott vertreten von Mohammad im Islam barbarisch, während der Gott im Bibel so liebesvoll sei. Das kann ich auch nicht zustimmen, denn in der Bibel was weiß ich, der Gott im alten Testament sei konservativ & verlangte viel zu viel von seinen Anhängern. Ich denke, es gibt im Kuran so viele kulturellen Einflüsse von den Arabern, wie die leben und wie die anderen Menschen derzeit behandelten, was anderen Menschen vielleicht nicht so "nett" scheint.
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Original von godzila
Ich sehe, was jetzt die Leute aus der Islamischen Welt machen, dass die versuchen ihre Generationen mit HASS aufzubauen, was die Westen nun als TERROR sehen, weil die sich verletzt fühlen wegen Zionismus. (Das muss ja eine Reaktionskette wegen dem 2. Weltkrieg sein !!)Geschichte hat geschrieben, dass es Frieden im Islam gab, soweit ich weiß : z.B. in China in der Zeit von dem islamischen Admiral Zheng He. Ich find, die Menschen dort bekommen nur falsche Erziehung/Bildung unter der Ausnutzung von religiösen Gründen, was eigentlich einen politischen Grund dahinter abdeckt.
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Original von Warui
Und zu den Terroristen in der Zeitung. Ich mag ein arger Pessimist sein, aber auf die Aussagen der Alliierten gebe ich derzeit keinen Pfifferling. Mich hat erstaunt, dass bei den periodischen (angelichen (?)) Terrorangriffen noch keine Libanesen beteiligt waren, würde doch derzeit toll in den Kram passen. Kommt sicher noch. Und wer sich gerne ein wenig in Sachen "Wie bastele ich mir eine Krise, damit ich mir mehr Macht verschaffen kann" weiterbilden will, sollte entweder Geschichtsbücher wälzen, oder sich dieses Video plus einige Zusatzinformationen ansehen. Oder denkt ihr immer noch, dass die Flugzeuge des 11. September wirklich von Terroristen entführt wurden?
Mata ne
Warui
P.s.: Und wenn man sich das Video angesehen hat, kann man ganz wunderbar die politischen Entwicklungen der letzten 5 Jahre ansehen und erschreckt feststellen, das Orwell tatsächlich Optimist war.
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Original von Warui
@DrChaotica: Dein Kommentar trägt aber zur Diskussion nichts bei.
This post has been edited 3 times, last edit by "DrChaotica" (Aug 14th 2006, 11:20pm)