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Umwandlung einer (negativen!) Zahl in Zweierkomplementdarstellung in eine Dezimalzahl (für eine positive Zahl siehe drei Beiträge weiter):
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Original von Tara
1.) 3e Frühjahr 02
Ich komm da irgendwie nicht auf die Dezimalzahl. Kam auf 673, aber da waren dann noch 10 am Anfang übrig. Dachte das wäre +-, aber das war dann ja nix. Kann mir wer sagen wo mein Fehler steckt? Ich find ihn nämlich nicht. Und das mit der kleinsten und größten Zahl versteh ich auch nicht. Also eigentlich die ganze Aufgabe 3e.![]()
(16)_10
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2.) 3g) ????? Vielleicht n Anfang wie man das rechnen soll?
ich denke auch, dass man den wert einer 2-er komplement-zahl einfach dadurch bekommt, das man von der dualzahl wieder das zweierkomplement bildet und dann das ergebnis in dez umrechnet. warum soll das so nicht gehn' ?
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Doch man kann auch ohne weiteres von einer Zahl, die bereits durch 2er-Komplement-Bildung negativ dargestellt ist, wieder den 2er-Komplement bilden.
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Nö, aber in den Klausurfragen werden nur negative Zahlen verwendet, um den Umrechenaufwand ein wenig zu erhöhen.
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Original von migu
Eine Frage stellt sich mir allerdings: Ist eine Zahl in 2er-Komplement-Darstellung nicht per Definition negativ?
![]() |
Source code |
1 2 3 4 |
00001111011 + 11110000101 ------------- 100000000000 |
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Original von Joachim
Das Zweierkomplement einer positiven Zahl ist identisch mit der Dualdarstellung dieser Zahl.
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Absolut.
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Original von Informatik Minister
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Original von Joachim
Das Zweierkomplement einer positiven Zahl ist identisch mit der Dualdarstellung dieser Zahl.
Bist du da sicher?
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Original von BlaueMotte
Stecke gerade bei den Minimax-Maschinen bei den Flussdiagrammen fest. Immer wenn ich denke, ich habe das mit den Taktzyklen verstanden, kommt bei der nächsten wieder was anderes raus...
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Der Befehl S.R macht ja nichts anderes als die an A anliegende 32-bittige Zahl um ein Bit nach rechts zu schieben, dabei das LSB wegzuwerfen und das MSB mit 0 aufzufüllen. Das entspricht einer Ganzzahl-Division durch 2. Und wenn man eine Zahl vier Mal in Folge durch zwei teilt, erhält man ja insgesamt ein Sechzehntel dieser Zahl.
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Original von Informatik Minister
PS: Und zu Aufgabe f bitte gleich ein Wort hinterher...
Warum entspricht die "Konkatenierung" 4x ausgeführt einem Teilen durch 16?
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Am Beispiel der Folgezustandsvariablen (z_1)^(t+1):
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Original von Informatik Minister
Ich versteh grad garnicht, an welchen Stellen 1 in die Karnaughtafeln eingetragen werden und an welche nicht. Das System ist mir klar, aber ich würd an manche Stellen noch die eine oder andere EINS setzen, wo keine ist.
Könnte mir das dankenswerterweise jemand erläutern?