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sind die fourierkoeffizienten dann alle 0?
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Original von Joachim Nein. Die kann man eigentlich recht leicht ausrechnen. Daß b_n = 0 gilt, ist klar, da p(t) eine gerade Funktion ist. a_n kann man dann ausrechnen und erhält a_n = 2/T
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Das habe ich doch bereits vorgerechnet:Quoted
Original von Diktator
Klausurvorbereitung Aufgabe 1
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sind die fourierkoeffizienten dann alle 0?Quoted
Original von Joachim Nein. Die kann man eigentlich recht leicht ausrechnen. Daß b_n = 0 gilt, ist klar, da p(t) eine gerade Funktion ist. a_n kann man dann ausrechnen und erhält a_n = 2/T
demzufolge muss dein integrand 1 sein. bei mir kommt da was mit sinus. was hast du für grenzen gewählt?
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Original von Joachim
a_n
= 2/T * integral_0^T p(t) * cos(n*omega_0*t) dt
= 2/T * integral_0^T dirac(t) * cos(n*omega_0*t) dt
= 2/T * integral_0^T dirac(t) * cos(n*omega_0*0) dt (1)
= 2/T * cos(n*omega_0*0) * integral_0^T dirac(t) dt
= 2/T * cos(0) * integral_0^T dirac(t) dt
= 2/T * 1 * integral_0^T dirac(t) dt
= 2/T * integral_0^T dirac(t) dt
= 2/T * 1
= 2/T
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Der Unterschied liegt lediglich in der Interpretation der Funktionstabelle. Je nachdem wie man den Low- und High-Pegel definiert, stellen die Spannungen logisch 1 oder 0 dar (siehe dazu Seite 202).Quoted
Original von GoodCop
Wodurch unterscheidet sich bei Diodengattern (S. 207/208) die positive Zuordnung von der negativen?
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mal was germanistisches... kann es sein, dass das hochdeutsche wort "dreck" aus dem wort "dirac" entstanden ist? könnte ich jedenfalls verstehen
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War mir zuerst auch nicht klar, aber ich habe das vorhin mit Idris geklärt:Quoted
Original von Diktator
wie muss hier die abtastfrequenz gewählt werden? 1/(0,5*T)? oder muss an den extrema abgetastet werden?
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Original von Zypressen Hügel
äh, blöde frage mal am rande, aber an welchem tag schreiben wir denn?
... haha, blöder witz, ich weiss aber hier guckt sowieso keiner mehr rein...